woensdag 11 september 2013

Monomeer
















ich habe die chance innen der zu sein der vermag
feststeht dass im wind weht was sein muss
wie du auf dem besten weg bist den schein zu gewinnen

wer grenzt an die bindung von sanft süß und sein
du bist der nachbar des nichts das sich liederlich einnistet
du bist nichts als feuer das zerbrach

ich rede zu dir hinein
wer späht aus machtlosigkeit mit hinaus
das ich verkleinert die zeit ohne hals

was beklemmt erfrischt das was nicht sein darf
wer wartet ist süß und schläft durch rosen
ich setze mich auf dem gehsteig ab und hör
mit

du ziehst am schlaf des nicht-hörens
ich hämmre dir die bedeutung ins bewusstsein sie ist nicht gering             
                                                                             
du öffnest die grenze der andauernden flut

du drückst mich an der existenz der dinge vorbei
du kanonierst mich zum abwracken in den kissenbezug
längsseits

Uit de bundel Monomeer van Daniel Dobbelaere, vertaald door Erik de Smedt

Geen opmerkingen:

Een reactie posten